Der Nebel lässt uns auch heute nicht los, viel vom Val Calanca sehen wir nicht. Immerhin gibts einen Aufsteller: die heisse Schoggi und der Kuchen in der Capanna Buffalora, wo wir auch erfahren, dass man die Rifugi immer (wirklich!) reservieren soll, besonders am Wochenende, und dass wir ein Riesenglück gehabt haben, immer Platz zu finden (in Wirklichkeit waren wir beide Male allein...).

Immerhin bewahrt der Nebel uns davon, noch einen Abstecher auf den Cima de Nomnom zu unternehmen - schon so kommen wir am Abend totmüde in Braggio an, nachdem wir uns einem sich im Dickicht verlierenden Pfad anvertraut haben und am Schluss durchs Gestrüpp und heimtückischen Boden absteigen. In Braggio gibts in der Casa di Gioventù Koteletten und Käse und ausgezeichneten Tomatensalat. Fein!